悲观主义者

Inside a Berlin Home | Super Easy German (59)

Ich stehe heute vor einem typischen Haus in Berlin. Wir besuchen jetzt Helge. 

Das ist typisch für einen Hauseingang in Deutschland: Es gibt eine Klingel, viele Klingeln und eine Gegensprechanlage. Ich klingel bei Helge.

Das ist der Hausflur. Das ist ein typischer Hausflur von einem Haus in Berlin. Es ist ein Altbauhaus. Das heißt, es ist einem bestimmten alten Stil gebaut, ungefähr 100 Jahre alt und die Decken sind sehr hoch.

Dieses Haus hat fünf StockwerkeIch gehe die Treppe hoch. Gott sei Dank gibt es hier einen Aufzug. Ich hole den Aufzug. Oh, der Aufzug ist schon da. Ich gehe in den Aufzug. Jetzt fahren wir in den fünften Stock. 

Cari: Oh, da ist Helge.

Helge: Hallo! Wie geht's euch?

Cari: Gut, schön, dass wir dich besuchen dürfen.

Helge: Ja, kommt gerne rein.

Cari: Ok, ich gehe in die Wohnung. Ich ziehe meine Schuhe aus. Das macht man in vielen deutschen Wohnungen. Wir sind zu Hause bei Helge. Helge, zeigst du uns die Wohnung?

Helge: Sehr gerne. Was würdest du denn gerne sehen?

Cari: alles.

Helge: Das kriegen wir hin. Das ist ein Wohnzimmer. Fredrika liegt auf der Couch und liest ein Buch über West-Berlin. 

Cari: So macht man das also hier.

Helge: Die ganze Zeit.

Cari: An diesem Ort gibt es einen großen Esstisch, Kaffee und sehr viel Schokolade. Was ist das für ein Ort Helge?

Helge: Das ist ein Esszimmer in der Weihnachtszeit. 

Cari: jetzt verstehe ich, warum es hier diese ganze Weihnachtsdekoration gibt.

Helge: Mhm, immer schön rot und gold alles.

Cari: Wo sind wir jetzt?

Helge: Jetzt sind wir in der Küche. Und hier isst man Frühstück, Mittagessen und Abendessen, oder bereitet es zu.

Cari: Das ist eine offene Küche. Hier kannman kochen und sitzen und essen. 

Helge: Und auch Freunde haben. Wenn man kocht, können die Freunde dort stehen und gucken, was man so alles schneidet und zubereitet. 

Cari: Zeigt uns etwas typisch deutsches in der Küche!

Helge: Nutella. Das darf bei keinem Frühstück fehlen.

Cari: Helge, zeigst du uns deinen Kühlschrank?

Helge: Sehr gerne. Ich zeig mal, was ich hier drin habe. Also ganz deutsch, das allererste ist natürlich ein bisschen Bier hier. Auch bayrisches Bier, hier, ein schönes Lagerbier, hell. 

Cari: Augustiner, sehr zu empfehlen.

Helge: Und dann natürlich süßer Senf, auch unwiderstehlich, und natürlich aber auch scharfer Senf. Senf ist sehr wichtigin diesem Haushalt.

Cari: Womit esst ihr Senf? Oder wozu?

Helge: zu allem möglichen.

Cari: Was ist das für ein Raum Helge?

Helge: Das ist das Gäste-Arbeitszimmer.

Cari: Das Gäste-Arbeitszimmer ist ein Zimmermit zwei Funktionen: Es ist ein Gästezimmer, aber wenn keine Gäste da sind, istes ein Arbeitszimmer.

Helge: Ja, da hast du Recht.

Cari: Wir bedanken uns bei Helge, Fredrikaund bei Helges Vater, der uns in seiner Abwesenheit in seine Wohnung eingeladen hat. Danke Helge!

 

Notiz:

überall seinen Senf dazu geben

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